Datum: 06.07.2016
Lokale Zeit: 13.30
GMT: 11.30
Unsere Position:
46º 35' 48.9984'' N (46.596944)
10º 25' 32.862'' E (10.425795)
Km-Stand: 32911

Schweiz, Maloja, Val Müstair, Santa Maria, Camping Pè da Munt

Fast problemlos haben wir den Camping Pè da Munt in Santa Maria im Münstertal, oder wie man hier sagt, im Val Müstair gefunden. Vom Umbrail-Pass brettern die Gümeler und diejenigen mit den Knallrädern fast im Sekundentakt herunter. Dort wo der Pass anfängt, befindet sich der hochgelobte Camping Pè da Munt.

Für einmal hat der Campingführer nicht zuviel versprochen
Die Lage ist wie beschrieben einfach phänomenal. Das Gelände ist terrassiert und bietet somit allen einen tollen Ausblick in die Bergwelt. Die Besonnung ist für alle Plätze unterschiedlich, aber Sonne bekommen alle genug.
Was den Platz auszeichnet ist der Feuerplatz und die hölzerne Sitzbank, die zu jedem Platz gehören.

Es ist alles da, was es braucht
Die Rezeption beheimatet die Sanitäranlagen, Möglichkeiten zum Geschirrspülen, Waschen und Trocknen und alles zum Ver- und Entsorgen. Im kleinen Laden kann das Wichtigste eingekauft und Brot für den Tag danach bestellt werden. Die Anlage ist sehr sauber geführt, mit einem Wort, klein aber fein und Leuten, die keine Wasserrutschbahnen brauchen, zu empfehlen.

Für Sportler gibt es viel zu tun
Für Biker, Wanderer, Walker gibt es unzählige Gebiete wo man sich seinem Hobby hingeben kann. Da das Val Müstair eines der sonnenreichsten Gebiete der Schweiz ist, kann man aber auch den ganzen Tag im Liegestuhl verbringen.
 

Die Rezeption des Campings Pè da Munt, am Anfang des Umbrail-Passes
Die einmalige Lage
Jeder Platz hat eine Feuerstelle und eine Holzbank
Hier lässt es sich aushalten
Die Feuerstelle muss natürlich umgehend ausprobiert werden
mit den Augen und der Kamera ins Feuer schauen
kein Bild wird wie das vorherige
der Weg aus dem Campingplatz Richtung Santa Maria
die Graffito an den Bündner Häusern
enge Ortsdurchfahten kennzeichnen das Val Müstair
Der Morgen als der Schnee kam
Für Aischa stimmt das Wetter, vorher war es zu warm für sie